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UNSERE GESCHICHTE - HÜMMERICH - DAMALS BIS HEUTE

Menschen lebten hier schon in der jüngeren Steinzeit. Als Spuren fanden sich zwei Steinbeile aus der jüngeren Steinzeit, die in der Ortslage Hümmerich gefunden wurden und heute im Kreismuseum Neuwied gezeigt werden.

Dauerhaft sesshaft sind Menschen etwa seit 1000 Jahren auf dem Gebiet der Gemeinde.

Die erste "zweifelsfreie" urkundliche Erwähnung stammt aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. 

 

Unser Name wurde damals noch Hoenberg geschrieben.

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Im Laufe der Zeit wurde dann daraus Homberg, Homrich, Hömrich, Humrich bis zur jetzigen Schreibweise:

HÜMMERICH

Die Bedeutung kann man auf Hochdeutsch heute mit "am hohen Berg" bezeichnen. 


Der höchste Punkt in Hümmerich liegt 379,60 m über Meereshöhe.

Die Erhebung erreicht nur wenige Meter nördlich in der Gemarkung Krunkel sogar 390,70 m.

Das Dorf hat in der Vergangenheit einen rasanten Bevölkerungszuwachs zu verzeichnen. Waren es 1970 gerade mal 300 Einwohner, so ist die die heutige Einwohnerzahl bei über 800 angelangt.

31.12.2022

Hauptwohnsitz 814, Nebenwohnsitz 23

 

Die Ortsgemeinde hat aktuell keine Bauplätze zu verkaufen, jedoch ist ein weiteres Neubaugebiet in Planung. Über Neuigkeiten informieren wir Sie hier auf unserer Homepage. 

Hümmerich gehört mit insgesamt 20 Ortsgemeinden zur Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach (http://www.rengsdorf-waldbreitbach.de/vg_rw) und ist damit Teil der Naherholungsregion Rengsdorfer LAND.

SICH NIEDERLASSEN IN HÜMMERICH

Neben seiner Attraktivität für Wanderfreunde (Hümmerich liegt in der Nähe von Rhein- und Westerwaldsteig) besticht Hümmerich mit einer ausgezeichneten Wohnlage.


Einwohner wie niedergelassene Firmen profitieren von der ausgezeichneten Verkehrsanbindung des Ortes direkt an die A3 über die Autobahnzufahrt Neuwied, ein großer Vorteil für Einwohner und niedergelassene Firmen.

DIE ORTSCHRONIK ALS BUCH

Die Ortschronik "Hümmerich - Vom Leben in einem Dorf des Vorderen Westerwalds" von Heinz Preißing, herausgegeben vom Verkehrs- und Verschönerungsverein Hümmerich e.V. beschreibt die Geschichte Hümmerichs von der Vorzeit bis 1992.


Das Buch ist im Geiger-Verlag erschienen und zeigt auf dem Titelfoto die Dicke Eiche am Ortseingang von Hümmerich.

DAS WAPPEN VON HÜMMERICH

Das Ortswappen von Hümmerich zeigt im Dachreiter oben links den Aufbau am alten Feuerwehrhaus mit der Schulglocke. Rechts daneben das Mühlrad weist auf die beiden Hümmericher Mühlen hin und die Eiche im Mittelfeld bildet das Wahrzeichen des Ortes am Ortseingang ab.

Die Farben Rot und Gold sind dem Wiedischen Wappen entliehen.

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