HÜMMERICH

Einheimischen, Besuchern und Vorbeifahrenden zeigt sich das Naturdenkmal (R8) am nördlichen Ortseingang. Sie gilt seit Jahrhunderten als Grenzmal zwischen der Trennungslinie Wied und Kurtrierer Land und heute als Grenze zwischen den Kreisen Neuwied und Altenkirchen. 

Die Quelle liegt an der Straße zwischen Oberhümmerich und Niederhümmerich in einer scharfen Kurve (Ecke). Sie war früher mit vier dicken Quarzsteinen eingefasst und man konnte mit einem Eimer Wasser „schöpfen". 

Einstmals zwei, nun nur noch eine Schutzhütte bietet Schutz und Ort für Festlichkeiten im "Franze Loch". 

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Unweit der Grenze zur Gemarkung Niederhonnefeld, liegt die für unsere Gegend seltene Felsblockpartie „ Im Bengert". 

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Der Waldlehrpfad erstreckt sich über insgesamt 7 km und vermittelt viele interessante Informationen zum Thema Wald, Natur und Bergbau in Hümmerich. 

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In der Gemarkung von Hümmerich, am Weg hinter dem Karlshof zu den Weißen Steinen, befinden sich anfangs rechts und links des Weges einige so genannte Pingenfelder.

Auf diesem Gelände sind noch Spuren frühen Bergbaus zu erkennen. 

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Der alte Steinbruch befindet sich direkt gegenüber vom Eckeburpark. Früher wurde hier Gestein aus dem Hang gebrochen, das zum Bau von Häusern diente. 

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Im ehemaligen Spritzenhaus der Feuerwehr Hümmerich kann der Besucher das Waagenmuseum mit vielen historischen Ausstellungsstücken besuchen. 

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Der Eckeburpark hat seinen Namen von einem alten Brunnen (Bur), der sich in der „Ecke" eines kleinen Hanges befindet und Eckeburquelle genannt wird. 

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Im Rahmen des Naturlehrpfades wurde vom Verkehrs- und Verschönerungsverein Hümmerich e.V. ein Insektenhotel errichtet.

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